Er/Sie wird entweder den Schwerpunkt PKW-, Nutz-, Kommunikations- oder Motorradtechnik wählen.
In allen Fällen ist eine 3 1/2-jährige Lehrzeit vorgesehen. Der/die Kfz-Mechatroniker/in diagnostiziert Fehler und Störungen an Kraftfahrzeugen und behebt deren Ursachen. Er/sie kann das Fahrzeug warten, Baugruppen montieren, Systeme instand setzen.
Für eine Berufswahl im Kfz-Bereich gibt es viele Gründe.Die Aussichten auf einen Arbeitsplatz sind gut, da es Kfz-Betriebe in jeder Stadt gibt. Vielmehr bietet der Aufstieg zum Meister letztendlich auch den Weg zur eigenen Werkstatt. Parallel kann man sich zum Kfz-Betriebswirt, über die Fachhochschule oder technische Hochschule Richtung Maschinenbau oder Fahrzeugtechnik, sowie zum Wirtschaftsingenieur weiter entwickeln.
Innung des Kraftfahrzeughandwerks Duisburg
Obermeister
Günter Schröers
Holunderweg 1, 47198 Duisburg
Telefon: (02066) 72 09
Telefax: (02066) 72 09
Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker kommen mit jedem Auto klar: heute der Kleinwagen oder der LKW, morgen ein Oldtimer oder ein Sportwagen. Sie stellen Spezialfahrzeuge und Aufbauten her, reparieren Unfallautos, tunen und lackieren. Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre. Im ersten Jahr steht eine solide Grundausbildung auf dem Programm. Im zweiten Jahr die Fachbildung und ab dem dritten Jahr steigt man in sein gewünschtes Spezialgebiet ein: Entweder Karosserieinstandhaltungstechnik, Karosseriebautechnik oder Fahrzeugbautechnik.
So anspruchsvoll dieser Beruf auch ist, man lernt ihn Schritt für Schritt im Betrieb, in der Berufsschule und in der überbetrieblichen praktischen Ausbildung im Bildungszentrum. Wer seinen Gesellenbrief hat und höher hinaus will, kann geradewegs den Meistertitel anvisieren. Fach- und Hochschulen bieten weitere Chancen in den Bereichen Konstruktionstechnik, Fahrzeugbau, Ingenieur, Karosserie-Designer, etc.
Innung für Karosserie- und Fahrzeugbau Niederrhein
Obermeister
Klaus Bückendorf
(Fahrzeugbau Kevelaer GmbH)
Zeppelinstr. 1b, 47623 Kevelaer
Telefon: (02832) 97 59 72
Telefax: (02832) 97 60 35
Die Lehrgänge der Überbetrieblichen Unterweisung von Auszubildenden im Handwerk stellen sicher, dass alle Auszubildenden die relevanten Fertigkeiten ihres Ausbildungsberufes in der erforderlichen Tiefe einüben können – und zwar unabhängig vom Auftragseingang und von den Tätigkeitsschwerpunkten ihres jeweiligen Lehrbetriebes. Handlungskompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit werden somit gestärkt.
Interesse an diesem Fachbereich?Aktuelle Details werden von dem jeweiligen Gewerk zur Verfügung gestellt. Hier können Sie sich informieren » |