Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik befassen sich mit der Installation, Wartung und Reparatur von Energieversorgungsanlagen und elektrotechnischen Anlagen in Gebäuden (beispielsweise Beleuchtungs- und Kommunikationsanlagen, Solaranlagen und Blitzschutzanlagen). Beschäftigt sind sie vornehmlich in Betrieben des Eletrotechnikerhandwerks und bei Facility-Dienstleistungsunternehmen.
Elektroniker der Informations- und Telekommunikationstechnik kümmern sich um Datenverarbeitungs- und Datenübertragunganlagen. Dies können beispielsweise sein Alarmanlagen, Zutrittskontrollanlagen, Telefonanlagen, Überwachungssysteme.
Elektroniker der Automatisierungstechnik sind spezialisiert auf Automatisierungsanlagen und Automatisierungssysteme, d.h. sie betreuen beispielsweise Fertigungsanlagen, Verkehrsleitsysteme und gebäudetechnische Anlagen (u.a. Lüftungs- und Heizungssysteme). Elektroniker dieser Fachrichtung arbeiten bei Herstellern und Verwendern von Automatisierungssystemen, z.B. in den Branchen Automotive, Anlagen- und Maschinenbau.
Nach Ablauf einer 24 monatigen Umschulung können Sie sich zum Meister ausbilden lassen oder Sie besuchen nach Ablegung des Fachabiturs die Fachhochschule oder eine Universität. Sie können hilfreiche Zusatzqualifikationen erwerben, so zum Beispiel den „Betriebswirt des Handwerks“ und „den technischen Fachwirt der Elektrohandwerke“. Als Meister oder Dipl.-Ing. eröffnet sich Ihnen die Möglichkeit, Ihr eigener Chef zu werden.
Möglich ist auch eine sogenannte duale Ausbildung mit Lehre und Studium.
Frau Martina Sons
Verwaltung / Umschulungen
Telefon: (0203) 9 95 34 – 22
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